Zukunft Ennstal – ARGE Intermodale Verkehrsplanung

Verein NETT • Nein Ennstal Transit Trasse
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Donnerstag, 20. September 2007, Ennstaler Woche

„Mit eigenen Augen gesehen …“

Am 26. Oktober wird in Gröbming die geplante Amtsübergabe zwischen den Koalitionspartnern über die Bühne gehen. Alois Guggi (SPÖ) soll Manfred Pichler (FPÖ) als Bürgermeister ablösen. In einem Ennstaler Woche-Portrait bekennt sich Guggi zur “Intermodalen Verkehrsplanung”:

(…) „Gemeinsam zu schaffen“, sagt Guggi, „ist am produktivsten.“ Die ortsansässigen Vereine, alle Wirtschaftssektoren, jung und alt, will er in den Verwaltungsprozess eingebunden sehen. Als Schlüsselsatz im Bezug auf die Zukunft äußert er: „Das Bewusstsein für unsere Heimat sollte gestärkt werden. Dabei muss man allerdings die Tradition mit der Moderne verbinden.“

Als Beispiel der Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, ökologischem Bewusstsein und sozialer Kompetenz bringt Guggi den Straßenbau auf’s Tapet. „Der Transitverkehr und der Gesundheitstourismus können nicht Hand in Hand gehen. Ich bin der Überzeugung, dass wir auf ‚Naturqualität’ und Ruhe setzten müssen, um auch noch in Zukunft die hohe Lebensqualität unserer Bürger gewährleisten zu können.“ Alois Guggi bekennt sich offen zu einer „intermodalen Verkehrsplanung“, so wie sie von den Bürgerinitiativen für das Ennstal gefordert wird.

„Ich war selbst zwei Mal am Jakobsweg und habe dort erlebt, dass die Kraft tatsächlich aus der Ruhe kommt. Ich habe allerdings auch mit eigenen Augen gesehen, wohin Landflucht und Transitverkehr führen können und so etwas müssen wir den Bewohnern des Ennstales auf jeden Fall ersparen.“ (…)